Arlogo9g.jpg (2847 Byte)   PROJEKTE
Ist halt eine schnelllebige Zeit. Immer wieder schweben uns neue Projekte vor. Dann fehlt mal die Zeit, mal die Mittel, mal die Motivation. Oder aber sie laufen spontan, improvisiert und sehr kreativ - aber keine Zeit zur Dokumentation.
Artival Unser grösstes Projekt war und ist das Avlogo4.jpg (1818 Byte) Workshop-Sommercamp für Musik und Bewegung auf Burg Breuberg im Odenwald. Im August 1999 fand es zum ersten Mal statt und war gleich ein riesen Erfolg. 13 Workshops, 100 Personen, davon 25 Kinder - da war schon einiges zu planen und organisieren. Mittlerweile ist es zur festen Einrichtung geworden und findet alljährlich im August statt. Und informieren könnt Ihr Euch auf der Artival-Seite....
Symposium Geplant war mal ein Symposium 2000, ist aber durch den Wegzug unseres Mit-Vorstands Harald ins Stocken geraten. Als Bildhauer wollte er gerne mehr im Bereich der bildenden Kunst ein- und voranbringen....
BRIMBORIUM Das Instrumentalensemble BRIMBORIUM ist aus dem Chor INSELMUT heraus entstanden und spielte schon innerhalb der Chorkonzerte und z.b. auch beim 7-Jährigen Artikuss-Fest Musik aus dem Mittelalter und der Renaissance.
ZartChor

heartChor

notabene

Aus verschiedenen Gesangsworkshops (Georgischer Gesang mit Avtandil Ungiadze und Zurab J.Gagnidze), Alte Chormusik mit Reiko Füting) heraus ist nach dem Artival 2001 ein Vocalensemble entstanden. Zuerst traf man/frau sich alle 4-6 Wochen zu fünft (Andrea Baumann (s),Marion Wachter(s),Sue Hartmann(a),Chris Baumann(t),Bernhard Bähr(b), um die gelernten Lieder zu wiederholen und gab sich zeitweise den inoffiziellen Namen ZartChor.

Mittlerweile waren wir zu acht (Andrea Baumann (s),Marion Wachter(s),Sue Hartmann(a), Jorinde Truestedt (a), Chris Baumann(t), Werner Bartholme (t), Markus Sellen (b), Manfred Bystricky (b)), probten auch selbständig neue Stücke ein  und sange als "heartchor" auch schon mal öffentlich (auf Geburtstagen der lieben Mütter, beim Schulfest in Unterschüpf, im Giebelstädter Kartoffelkeller bei der Ausstellung von Mag Lutz und in Eßfeld bei der Werkstattausstellung der Töpferei Bösl in  2003). 
Innerhalb einer Musik- und Kulturaustausch-Reise (Pfingsten 2003) hatten sich 5 der acht als "Dila o di Lauda" für 10 Tage nach Georgien begeben und dort an 6 Konzerten mitgewirkt (AndreaB(s),MarionW(a),ChrisB(t),WernerB(t),MarkusS(b)).    


Ab 2004 ist nun ein gemeinsam verträglicher Name "Notabene" gefunden und ohne die Sue (die noch in Malaysia verweilte) sang das Vocalensemble am 09.05.2004 ein Muttertagskonzert als Benefizveranstaltung für die Mikwe (Frauenbad) der Synagoge in Wenkheim. Mittlerweile ist die Sue wieder da, allerdings ist dafür die Jorinde jetzt weg (sie hat eine Stelle als Rektorin in Isny übernommen) und Notabene singt weiter fleissig auf Mittelaltermärkten, Ausstellungen, Geburtstagen...

 
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